Tierheilkreis
Das einzig konstante im Leben ist die Veränderung. Und wir fliessen mit der Veränderung. So hat sich auch im Laufe der Zeit unser Tierheilkreis verändert.
Neu schauen wir uns die Tiere fortlaufend an. Durch das Internet und das Telefon ist es uns möglich uns auch auf Distanz zu vernetzen und gemeinsam an einem Tier zu arbeiten.
Nach wie vor arbeiten wir mit den Techniken der Tierkommunikation, des energetischen Unterstützens, der Ruten und dem Pendel.
Hat dein Tier gesundheitliche Probleme oder auf der Ebene des Verhaltens, sind unsere Methoden auf dem Weg der Heilung eine Unterstützung.
Gerne arbeiten wir auch systemisch mit Besitzer und Tier, da unsere Tiere auch unser Spiegel sind.
Möchtest du mehr über uns und unsere Arbeit wissen, kannst du unverbindlich mit uns Kontakt aufnehmen.
Wir freuen uns auf euch.
Die Methoden:
Pendel und Ruten
Mit dieser Methode können wir über Ja/Nein Fragen die Herausforderungen des Tieres eingrenzen.
Beispiel:
Frage: Hast du Schmerzen? Antwort: Ja oder Nein
Energetisches Heilen
Alles ist Energie und wenn die Energie im Körper frei fliessen kann, ist das Tier gesund. Durch gezieltes fliessen lassen von universeller Energie können Blockaden im Körper aufgelöst werden und das Tier in seinem Heilungsprozess unterstützt werden.
Tierkommunikation
Es gibt drei Formen der Kommunikation.
Die verbale Kommunikation (Kommunikation mit Worten)
Die nonverbale Kommunikation (Körpersprache)
Die mentale Kommunikation (Da sprechen wir mit dem Tier von Geist zu Geist)
Der Vorteil dieser Kommunikation ist, dass wir auf Distanz kommunizieren können.
Man kann sich diese Kommunikation vorstellen wie mit einem Kind.
Beispiel: Das Tier kann dir sagen, ich habe Mühe mit atmen und nicht ich habe eine Lungenentzündung.
Wir erstellen keine Diagnosen. Dafür ist der Tierarzt zuständig.
Wer sind wir:
Binia Zuber
www.biniazuber.ch
Energetisches Heilen, Tierkommunikation, Pendel
Brigitte Reichenbach
www.brigittereichenbach.ch
Energetisches heilen, Tierkommunikation
Therapeuten, welche nicht namentlich genannt werden möchten.
Spendenbasis:
Du kannst einen Betrag nach deinem Gutdünken auf unser Konto überweisen. Wir spenden den gesammelten Betrag an einen wohltätigen Zweck.
Der Erlös kommt aktuell vollumfänglich dem Tierpark Jeuss zugute.
Tierpark Jeuss : Tierpark Jeuss
Die Spenden erhielten bisher:
PFERDE IN NOT
Gridenbühl 166
3673 Linden
JOHN’S KLEINE FARM
Krosenrain 12
3283 Kallnach
MINI ZOO ZAHIR
La vieille charrière 82
2516 Lamboing
Erlebnisberichte
Verlorene und wiedergefundene Herde
Wie alle Jahre wurden auch im Juni 2020 diverse Pferde und Ponnis auf die Sommerweiden, im Gebiet Chasseral und Les Prés Dorvin, in die Sömmerung gebracht. Eine bunt gemischte Herde, die sich zum ersten mal beschnuppern konnte.
So auch an einem Mittwoch im Juni.
Aus noch nicht geklärten Gründen fanden sie es auf der Weide nicht so toll, oder wurden erschreckt, und sind mal als Herde mit 10 Hufträgern ausgebüxt.
Durch mehrere Zäune, mit Strom beladen, ging es mal, nach Ihrem Sinn, Richtung Freiheit.
An dem besagten Mittwoch konnten bereits 7 Pferde wieder in ihre vorgesehene Koppel gebracht werden.
Jedoch von einer Stute und 2 Ponnis, Mutter und Tochter (1 Jahr alt), fehlte jede Spur.
Am Donnerstag Abend hat mich Ivana auf die vermisste Herde aufmerksam gemacht. Sie hatte via Facebook einen Aufruf gemacht, dass in der Gegend die kleine Herde gesucht werde.
So machten wir uns mal auf die Suche, aber wo?
Freitags wurde dann ein Treffpunkt organisiert um mit vereinten Kräften und Leuten die Herde zu finden.
Ausgerüstet mit meinen Stäbchen (Rute) und einer Karte lokalisierte ich den Ort der kleinen Herde.
Da mein Verstand das Bauchgefühl überflügelte, suchten wir nicht am richtigen Ort, den meine Stäbchen (Rute) anzeigten.
So verlief die Suche aller Beteiligten erfolglos.
Samstag Morgen ging’s dann mit vollem Elan und Unterstützung diverser Pendler und Tierkommunikatoren in die Gegend des Chasserals.
So auch mit der Bitte um Unterstützung des Tierheilkreises, Bern Seeland.
Ab ca. 15 Uhr ging’s dann via Unterstützung des Tierheilkreises, gezielten Fragen und Bildern in grossen Schritten vorwärts.
Nach Osten, ja
Nach Norden, ja
Wie weit noch, ca 500 Meter,
Sind sie wohlauf, ja
Und dann der Moment als die kleine Herde vor uns stand! In belichtetem Waldstück, mit Laubbäumen, wie Bilder und Stäbchen (Rute) beschrieben haben.
Für uns ein sehr emotionaler Moment, die kleine Herde wohlauf zu sehen.
Uns ist es bewusst, dass nicht alles Finden mit einem Happy End enden, bedingt durch:
– Örtliche Gegebenheiten
– Wetter
– Zustand der Tiere und nicht zuletzt die Entscheidung des Universums, das einen anderen Plan für diese Seele hat, als wir das gerne möchten.
Eines wurde uns allen wieder bewusst: Kommunikation mit Tieren ist nicht aus der Luft gegriffen.
Ivana und ich danken allen, die sich an der Suche beteiligt haben, um diese kleine Herde wieder gesund in ihren Stall zu bringen.
Ivana und Marc